Gespenst von Canterville

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Oscar Wilde 1926
German
  • Abschnitt 1
  • Abschnitt 2
  • Abschnitt 3
  • Abschnitt 4
Die amerikanische Familie Otis kauft Schloss Canterville, obwohl man sie ausdrücklich warnt, dass dort der Ahnherr, Sir Simon de Canterville, als Gespenst sein Unwesen treibt. Als Sir Simon seiner Geisterpflicht nachkommen und die Familie in Angst und Schrecken versetzen will, sind die Amerikaner kein bisschen davon beeindruckt, ganz im Gegenteil. Die beiden kleinen Söhne der Familie spielen ihm alle erdenklichen Streiche, Mr. Otis bittet darum, doch gefälligst die Ketten zu ölen, und der ältere Sohn entfernt jeden Tag den sich erneuernden Blutfleck in der Bibliothek mit einem neumodischen Fleckentferner. Einzig die Tochter Virginia zeigt Mitleid.
Diese Aufnahme wurde ursprünglich bei Legamus.eu veröffentlicht und später zu LibriVox übertragen, als das Copyright es erlaubte.
Summary by Hokuspokus

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