- Kapitel 1 - 2
- Kapitel 3 - 5
- Kapitel 6 - 7
- Kapitel 8 - 10
- Kapitel 11 - 14
- Kapitel 15 - 19
- Kapitel 20 - 22
- Kapitel 23 - 26
- Kapitel 27 - 30
Theodor Lohse beschließt den 1. Weltkrieg als unbedeutender Leutnant und findet Arbeit als Hauslehrer beim reichen Juden Efrussi. Dort lernt er Dr. Trebitsch kennen, der ihn in die Münchner Geheimorganisation S II einführt. Theodor arbeitet zunächst als kleiner Spitzel in Berlin; als er aber bei einer passenden Gelegenheit seinen Vorgesetzten ermordet, übernimmt er dessen Posten. Durch brutale Aktionen gegen aufständische Arbeiter und geschicktes Fädenziehen im Hintergrund steigt sein Ansehen in der nationalistischen Organisation immer weiter. Als er das ehrgeizige Fräulein von Schlieffen heiratet, kann der opportunistische Theodor bald als Chef des Sicherheitswesens die Weichen für seinen weiteren Aufstieg stellen...
In diesem unvollständig gebliebenen Roman thematisiert der Österreicher Joseph Roth den beginnenden Aufstieg der Nazis in Deutschland. Selbst Jude, beschreibt Roth den latenten Hass auf Juden und Kommunisten, der mehr und mehr offen gezeigt wird. Die Erstveröffentlichung erfolgte als Fortsetzungsroman in der Wiener "Arbeiter Zeitung" vom 7. Oktober bis 6. November 1923. (Zusammenfassung von Availle)
This is an unfinished novel about the beginnings of the Nazi Party in 1920 Germany, told via the rise of the opportunistic Theodor Lohse. It was written by Joseph Roth, himself a Jew, and published in installments in an Austrian newspaper in 1923.
In diesem unvollständig gebliebenen Roman thematisiert der Österreicher Joseph Roth den beginnenden Aufstieg der Nazis in Deutschland. Selbst Jude, beschreibt Roth den latenten Hass auf Juden und Kommunisten, der mehr und mehr offen gezeigt wird. Die Erstveröffentlichung erfolgte als Fortsetzungsroman in der Wiener "Arbeiter Zeitung" vom 7. Oktober bis 6. November 1923. (Zusammenfassung von Availle)
This is an unfinished novel about the beginnings of the Nazi Party in 1920 Germany, told via the rise of the opportunistic Theodor Lohse. It was written by Joseph Roth, himself a Jew, and published in installments in an Austrian newspaper in 1923.
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