- Worte
- Der Spruch
- Tage I; II; III; IV
- Gegen Morgen
- Metamorphosen
- Betörung
- Trübe Stunde
- Was waren Frauen
- Reinigung
- Ende
- Zwiegespräch
- Vorfrühling
- Resurrectio
- Sommer
- Form ist Wollust
- Der Aufbruch
- Lover's Seat
- Fülle des Lebens
- Fernen
- Entsühnung
- In Dir
- Gang in der Nacht
- Winteranfang
- In der Frühe
- Kleine Schauspielerin
- Glück
- In diesen Nächten
- Der Flüchtling
- Segnung
- Parzival vor der Gralsburg
- Die Befreiung
- Bahnhöfe
- Die Jünglinge und das Mädchen
- Heimkehr
- Der junge Mönch
- Die Schwangern
- Simplicius wird Einsiedler im Schwarzwald
- Der Morgen
- Irrenhaus
- Puppen
- Anrede
- Fahrt über die Kölner Rheinbrücke bei Nacht
- Abendschluß
- Judenviertel in London
- Kinder vor einem Londoner Armenspeisehaus
- Meer
- Hier ist Einkehr
- Fluß im Abend
- Schwerer Abend
- Kleine Stadt
- Die Rosen im Garten
- Weinlese
- Herrad
- Gratia divinae pietatis adesto Savinae
Ernst Stadler ( geb.11.8.1883 Colmar, gest. 30.10.1914 Zandvoorde bei Ypern) war ein Elsässischer Lyriker, Essayist, Übersetzer, Literaturwissenschaftler und Hochschullehrer. Seine expressionistische Lyrik ist weniger apokalyptisch und traumatisch als die seiner Zeitgenossen Trakl und Heym; bei Stadler schwingt oftmals eine religiöse und humanistische Orientierung mit. Er beschreibt konkretes Erleben, Objekte und Situationen. In den letzten Dichtungen dieser Sammlung wird seine Liebe zu seiner Elsässischen Heimat deutlich. - Summary by seito
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