- Prolog
- Vision
- Auf eine Tote I – III
- Kirchhofsnacht
- Am Grabe Storms
- Wechsel
- Disharmonie
- Trüber Himmel
- Das Tal des Friedens
- Frühlingsabend
- Zwielicht ging
- Ziel
- Das Sehnen
- Sieh die Wälder
- Unsre Insel
- Adagio
- Letzte Fahrt
- Heimwehlied
- Geisternde Nacht
- Neapolitana
- Nächtliche Stunde
- Strandlied
- Auf der Terasse
- Schnell
- Unheimliche Nacht
- Ich taste irrend
- Der Weiher
- Frühlingswunder
- Unfern Husum
- Das Schloss
- Käthe
- Die Erwählten
- Höhenfahrt
- Der Wanderer
- Niedergang
- Fragment
- Abende
- Käthe
- Ein Abschied
- Bei Innsbruck
- Falscher Weg
- Gebrochene Flügel
- Ein Mädchen spricht
- Neues Hoffen
- Wo bist Du jetzt?
- Ritornell
- Wirrnis
- Sie konnten zusammen nicht kommen
- Beengung
- Gruß
- Erwachen
- Eine Hand
- Herbst
- Trübung
- Der Knabe
- Morgen auf Sylt
- Herbstton
- Käthe
- Wehe Stunde
- Les sanglots longs des violons de l'automne
- Einsames Sterben
- Lebensformel
- Im Hafen Genovas
- Ehe-Ritornell
- Literaturprofessor
- Drei
- Der Mond wob Diamanten
- Nach dem Fest
- Glanz
- Gestalten
- Genfer See
- Beglückung
Hans Bethges frühen Gedichte sind hauptsächlich durch Liebes- und Naturlyrik geprägt. Dabei bedient er sich oft einer musikalisch-rhythmischen Sprache in ungebundenen Versen.
Was drum die Zukunft immer bringen mag;
Mein Leben soll ein frohes Ringen sein
Den stillen Inseln zu, dem Friedensreich,
Dahin der Weg so grausam unbekannt.
Denn die ihn fanden, kehrten nicht zurück.
(Aus dem Prolog)
Die stillen Inseln sind für Bethge ein friedliches Idyll, dem er poetisch entgegenstrebt.
(Zusammenfassung von lorda)
Was drum die Zukunft immer bringen mag;
Mein Leben soll ein frohes Ringen sein
Den stillen Inseln zu, dem Friedensreich,
Dahin der Weg so grausam unbekannt.
Denn die ihn fanden, kehrten nicht zurück.
(Aus dem Prolog)
Die stillen Inseln sind für Bethge ein friedliches Idyll, dem er poetisch entgegenstrebt.
(Zusammenfassung von lorda)
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