- Es kam ein Wind
- Waldvorfrühling
- Die erste Lerche
- Gegen Ostern
- Junges Brot
- Maimorgen
- Landschaft
- Junimorgen
- Dorf im Mittag
- Reife Zeit
- Das verlassene Vaterhaus
- Die Mühle
- Lieber Juli
- Mondlegende
- Helle Mondnacht
- Schwarz hub sich ein Tannenwald
- Alte Frauen im Kartoffelfeld
- Das Brotbacken
- Ballade zur Nacht
- Herbstkühler Tag im September
- Oktoberfrühe
- Gewitter überm Dorf
- Früher Herbst
- Bettler im Spätherbst
- Sägemühle am herbstlichen Fluß
- Wald im Herbst
- Novemberwind
- Novembernacht
- Winterweh
- Heilige Winternacht
- Erbteil
- Da sprang die Gimme deines Mieders
- Hafen
- Deine Augen sind ein Korngrün weit
- Dein Mund ist Sakrament
- Wir ducken uns tief
- Wandlung
- Herdfeuer
- Ich weiß die Schicksalslinien
- Und die Nacht kommt über uns
- Die junge Frau sprach
- Strahlenschauer unserer Blicke loschen lange schon
- Ich war ein Bauer
- Heimatflucht
- Bahnfahrt
- Erstes Erlebnis
- Der Hafen
- Schiffswerft
- Die nüchterne Stadt
- Silhouette
- Das Gardinenweberdorf
- Fabrikstädte an der Wupper
- Verirrung
- Ekel
- O ihr aufgesparten Abendstunden
- Nachtgewitter
- Jeden Abend
- Ich will euch wie mit einem Pfeifchen herlocken
- Chambregarnist
- Die drei Sonette der Pfingstheiligung
- Der Stadtpark
- Sackträgerin
- Der Gefangene
- Der Mörder
- Die greise Frau
- Die Toten
- Du mit der Dornenkrone
- Der Priester
- Die jungen Nonnen beten:
- Der Eremit
- Der Gottsucher
- Der Philosoph
Im ersten Teil (Das grüne Ufer; Gedichte 1-30) schreibt Paul Zech noch traditionelle Naturlyrik. Durch Liebeslyrik mit einem Hauch Erotik (Zwischenspiel: Gedichte 31-42) spannt er einen Bogen um am Ende zum Expressionismus (Das gebirgichte Ufer: Gedichte 43-72) überzugehen; wobei er, unter anderem, die Problematik der Industrialisierung seiner Zeit aufgreift.
- Summary by lorda
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