- Vorwort
- Sprüche und Pfeile
- Das Problem des Sokrates
- Die 'Vernunft' in der Philosophie
- Wie die 'Wahre Welt' endlich zur Fabel wurde
- Moral als Widernatur
- Die vier großen Irrtümer
- Die 'Verbesserer' der Menschheit
- Was den Deutschen abgeht
- Streifzüge eines Unzeitgemäßen 01-12
- Streifzüge eines Unzeitgemäßen 13-24
- Streifzüge eines Unzeitgemäßen 25-38
- Streifzüge eines Unzeitgemäßen 39-51
- Was ich den Alten verdanke
- Der Hammer redet
Diese kleine Schrift ist eine grosse Kriegserklärung; und was das Aushorchen von Götzen anbetrifft, so sind es dies Mal keine Zeitgötzen, sondern ewige Götzen, an die hier mit dem Hammer wie mit einer Stimmgabel gerührt wird, - es giebt überhaupt keine älteren, keine überzeugteren, keine aufgeblaseneren Götzen... Auch keine hohleren... Das hindert nicht, dass sie die geglaubtesten sind; auch sagt man, zumal im vornehmsten Falle, durchaus nicht Götze...
(aus Friedrich Nietzsches Vorwort zur Gützendämmerung)
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