Götzendämmerung

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Friedrich Nietzsche 1889
German
  • Vorwort
  • Sprüche und Pfeile
  • Das Problem des Sokrates
  • Die 'Vernunft' in der Philosophie
  • Wie die 'Wahre Welt' endlich zur Fabel wurde
  • Moral als Widernatur
  • Die vier groߟen Irrtümer
  • Die 'Verbesserer' der Menschheit
  • Was den Deutschen abgeht
  • Streifzüge eines Unzeitgemäߟen 01-12
  • Streifzüge eines Unzeitgemäߟen 13-24
  • Streifzüge eines Unzeitgemäߟen 25-38
  • Streifzüge eines Unzeitgemäߟen 39-51
  • Was ich den Alten verdanke
  • Der Hammer redet
Diese kleine Schrift ist eine grosse Kriegserklärung; und was das Aushorchen von Götzen anbetrifft, so sind es dies Mal keine Zeitgötzen, sondern ewige Götzen, an die hier mit dem Hammer wie mit einer Stimmgabel gerührt wird, - es giebt überhaupt keine älteren, keine überzeugteren, keine aufgeblaseneren Götzen... Auch keine hohleren... Das hindert nicht, dass sie die geglaubtesten sind; auch sagt man, zumal im vornehmsten Falle, durchaus nicht Götze... (aus Friedrich Nietzsches Vorwort zur Gützendämmerung)

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