Katerpoesie

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Paul Scheerbart 1920
German
  • Morgentöne
  • Hopp! Hopp! Hopp!
  • Ich hab ein Auge…
  • Delirium! Delirium!
  • Die große Sehnsucht
  • Rixrax, der Sonnenbruder
  • Vernünftige Devise
  • Dicker roter Mond
  • Frage
  • Die Welt ist laut
  • Grausamkeit
  • Indianerlied
  • Sei sanft und höhnisch!
  • Ruhmeslied
  • Wanderlied
  • Fliegenlied
  • Donnerkarl, der Schreckliche
  • Gemeinplatz
  • Ein Säufertraum
  • Abschiedslied
  • Ermitage
  • Notturno
  • Das gute Schaf
  • Säulenlied
  • Schlussweisheit
  • Moderner Gassenhauer
  • Groglied
  • Hobelphantasie
  • Abendtöne
  • Die grossen Flammen
  • Eine Lichtethäre
  • Alter Spass
  • Hafentraum
  • Ingrimm
  • Der lachende Engel
  • Die Zappelpappeljöhre
  • Die alte Laube
  • Ach Ja!
  • Singende Schlangen
  • Der Frack-Komet
Grossteils sehr kurze Gedichte! Paul Scheerbart wurde als früher Expressionist in der Glasbau-Architektur bekannt und entwickelte in seinen Werken auf humorvolle Weise und quer durch verschiedene Branchen und Inhalte seinen Stil. Oder war er ein Vorläufer das Surrealismus in der Literatur? Und warum nannten ihn viele DADAisten als Vorbild? Scheerbart spielt mit einfachen Worten und Inhalten, wirkt manchmal derb, manchmal clownesk. Oft mit satirisch-witzigem Unterton einen Seitenhieb austeilend, glaubt man öfters, den Spass zu spüren, den er vermutlich an seinen Werken hatte. Seine Bücher veröffentlichte er teils im selbst gegründeten Verlag, grossteils selbstillustriert, teils aber auch nicht und von Freunden illustriert. Auch in diesem ersten Frühwerk kann man in jedem Gedicht ein Kunstwerk finden. (Summary by schrm)

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