- Einleitung
- Gedicht 1
- Gedicht 2
- Gedicht 3
- Gedicht 4
- Gedicht 5
- Gedicht 6
- Gedicht 7
- Gedicht 8
- Gedicht 9
- Gedicht 10
- Gedicht 11
- Gedicht 12
- Gedicht 13
- Gedicht 14
- Gedicht 15
- Gedicht 16
- Gedicht 17
- Gedicht 18
- Gedicht 19
- Gedicht 20
- Gedicht 21
- Gedicht 22
- Gedicht 23
- Gedicht 24
- Gedicht 25
- Gedicht 26
- Gedicht 27
- Gedicht 28
- Gedicht 29
- Gedicht 30
- Gedicht 31
- Gedicht 32
- Gedicht 33
- Gedicht 34
- Gedicht 35
- Gedicht 36
- Gedicht 37
- Gedicht 38
- Gedicht 39
- Gedicht 40
- Gedicht 41
- Gedicht 42
- Gedicht 43
- Gedicht 44
Die Gedichte sind mehrfach ins Deutsche übertragen worden, stets in Sonettform. Aber ist es möglich, diese Form beizubehalten, ohne allzuviel des Inhaltes darüber zu verlieren? Schon die Zeilenzahl macht Schwierigkeiten: nur selten lassen sich, bei dem bekannten Verhältnis beider Sprachen, 14 englische Zeilen in 14 deutsche pressen; ein Teil wird überschießen und weggeworfen werden müssen, – wenn man nicht zu einer freien Wiedergabe greifen will. Aber nicht nur kann die Sonettform nicht verwandt werden, sie darf es nicht einmal, wollen wir dem Charakter dieser Poesie gerecht sein.
Als Elizabeth Anfang des Jahres 1847 die Gedichte ihrem Gatten gab, nannte dieser sie die schönsten Sonette, die seit Shakespeare geschrieben worden.
Andere Übersetzungen:
von Rainer Maria Rilke
von Marie Gothein
(Auszüge aus dem Vorwort – zusammengefasst von lorda)
Andere Übersetzungen:
von Rainer Maria Rilke
von Marie Gothein
(Auszüge aus dem Vorwort – zusammengefasst von lorda)
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