- Der Sämann spricht also:
- Erde, wie ich dich liebe
- Märzbildchen
- Vorfrühling am Waldrand
- Aufsteigender Lenzmorgen
- Heiliger Frühling
- Aprilstoß
- Osterfrühe
- Waldfrieden
- Juninacht
- Gewitter überm Kornfeld
- Sterbender Tag
- Trüber Julitag
- Vor der Ernte
- Sommernacht
- Erntemittag
- Regen
- Nach dem Gewitter
- Das Sonett des Sommers
- Spätsommer
- Herbstmorgen
- Herbst
- Novembernacht
- Gang durch die Winternacht
- Winterliches Heidedorf
- Leise fallen Flocken
- Weihnachten
- Waldwinter
- Aufblick
- Traumgesicht
- Frühlingsbitte
- Morgenweihe
- Aufforderung
- Brautfahrt
- Meine Seele
- Das dank ich Dir …
- Nun ist so wunderviel …
- Zuflucht
- Auch mir wird ein Kind geboren
- Die Liebste sprach:
- Feierabendidyll
- Einsame Kate
- Dorfidyll
- Birkendunkel
- Abendlicher Strom
- Silhuette
- Winterabend auf der Heide
- Das fremde Wehen
- Nachtgebet
- Zum Abend
- Aus der Tiefe
- Jesu Einzug
- Lied der Frommen
- Ausklang
Diese Gedichte gehören zur frühen Lyrik von Paul Zech. Das Hauptthema ist ganz traditionell die Natur. Die Gedichte sind noch frei von expressionistischer Schreibweise und haben auch Themen wie Liebe und Religion zum Inhalt.
Unterteilt hat Paul Zech die Gedichte in folgende Abschnitte:
Jahreszeiten (1 – 28)
Von Dir und mir (29 - 41)
Ausblicke (42 – 49)
Einkehr (50 – 54) - Summary by lorda
Unterteilt hat Paul Zech die Gedichte in folgende Abschnitte:
Jahreszeiten (1 – 28)
Von Dir und mir (29 - 41)
Ausblicke (42 – 49)
Einkehr (50 – 54) - Summary by lorda
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