- Eine Familie
- Heilige und weltliche Gespräche
- Eine Jungfrau
- Ein Jüngling
- Verwandtschaften
- Vor der Staffelei
- Die empfindsame Schönheit
- Kunst und Liebe
- Erste Trunkenheit
- Scham und Klugheit
- Über das Verlangen
- Liebeserklärungen
- Die Liebe in den Ruinen
- Die Maske
- Entwicklung
- Abendkuss
- Die Kapelle
- Geniessen oder verzichten
- Der andere Morgen
- Die sieben Nächte
- Vereinsamung
- Eifer
- Jähzorn
- La Pia
- Das Feuer in der Kapelle
- Frau Becherel
- Die Macht der Vergangenheit
- Die zweite Kapelle
- In Meudon
- Die Zeitungsanachricht
- Genesung
- Die Amerikanerin
- Das Ende der Pflichten
- Der Tod
- Gouvenel
- Sühne
Ein Künstlerroman. Eingebettet in die sozialen Verhältnisse im Frankreich des späten 19. Jahrhunderts entwickelt sich eine Liebe zwischen einem (noch) mittellosen Maler und einer Tochter aus landadligem Hause.
Standesdünkel und Standesunterschiede verbieten den Liebenden ein offenes Bekenntnis zu ihrer Liebe, die letzlich an den gesellschaftlichen Zwängen scheitert und zerbricht.
Mit zurückhaltender Erotik beschreibt Péladan die Entwicklung dieser Beziehung von der ersten Begegnung bis zum tragischen Ende.
(Zusammenfassung von Friedrich)
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