- Statt der Vorrede
- Erstes Kapitel - Welches der Langenweile Thür‘ und Thor öffnet.
- Zweites Kapitel - Klärchen.
- Drittes Kapitel - Worinnen mehr Edelmuth als Wahrscheinlichkeit enthalten ist.
- Viertes Kapitel - Das sich mit einer Subskription endigt.
- Fünftes Kapitel - Die Wölfin rächt sich an Klärchen.
- Sechstes Kapitel - Worin eine Eigenschaft des Röckchens an den Tag kommt, die ihm zu keiner Empfehlung gereichen wird.
- Siebentes Kapitel - Welches eine neue Person einführt.
- Achtes Kapitel - Worin ohne Zweifel die Ohrfeige das treffendste ist.
- Neuntes Kapitel - Chirurgische Operationen.
- Zehntes Kapitel - Welches unter andern vom Schein-Schlafe spricht, und die Augen des Lesers vielleicht zu einem wirklichen veranlassen wird.
- Eilftes Kapitel - Das hoffentlich mit all seinem Lärmen den Leser nicht aus der Ruhe stören wird, worin ihn das vorige wiegte.
- Zwölftes Kapitel - Woran man sehen kann, daß Klärchens Heroismus nicht weit her ist.
- Dreizehntes Kapitel - Worin ich zwei Ritter in eine philosophische Untersuchung gerathen lasse.
- Vierzehntes Kapitel - Welches sich mit keiner blosen Titular-Ohnmacht endigt
- Fünfzehntes Kapitel - Mit welchem die Geschichte anfängt wunderbarer, wenn auch nicht bewundernswürdiger zu werden.
- Sechszehntes Kapitel - Worin der Name eines Luftschiffers vorkommt.
- Siebzehntes Kapitel - Welches für das Amüsement des Lesers sehr wenig thun wird.
- Achtzehntes Kapitel - Dem der Leser eine Überschrift nach eignem Gefallen geben mag.
- Neunzehntes Kapitel - Worin die Hauptsache eine Reparatur ist.
- Zwanzigstes Kapitel - Ein Abentheuer.
- Ein und zwanzigstes Kapitel - Worin unter andern von einer Prachtausgabe – aber nicht dieses Mährchens – die Rede ist.
- Zwei und zwanzigstes Kapitel - Welches eine Dedikation enthält.
- Drei und zwanzigstes Kapitel - Dessen Trockenheit vielleicht durch wäßrige Theile – gemildert wird.
- Vier und zwanzigstes Kapitel - Lauter Jammer.
- Fünf und zwanzigstes Kapitel - Worin eine Hypothese gewagt wird, die sich von vielen ihrer Schwestern wenigstens durch ein bescheidenes v i e l l e i c h t auszeichnet.
- Sechs und zwanzigstes Kapitel - Schnupftücher herbei!!!
- Sieben und zwanzigstes Kapitel - Worin ein Geist erscheint, vor dem ich mich nicht fürchten würde.
- Acht und zwanzigstes Kapitel - Welches unter andern eine Preisfrage enthält.
- Neun und zwanzigstes Kapitel - Szenen à la Louvet.
- Dreißigstes Kapitel - Stumme Personen treten auf.
- Ein und dreißigstes Kapitel - Worin ich mich mehr als honnet zeige.
- Zwei und dreißigstes Kapitel - Worin der beste Stuzer, der im ganzen Buche vorkommt, zum ersten Male auftritt.
- Drei und dreißigstes Kapitel - Unser bester Stuzer hält Wort.
- Vier und dreißigstes Kapitel - Worin Klärchen hoffen läßt, interessant zu werden.
- Fünf und dreißigstes Kapitel - Dessen Trauben ich mir für meinen künftigen Weinberg ausbitten möchte.
- Sechs und dreißigstes Kapitel - Worin Vögel auffliegen, wie ich sie für mein künftiges Ritterguth wünsche, wenn es die hohe Jagd haben sollte.
- Sieben und dreißigstes Kapitel - So geht‘s, wenn man seinen Neigungen die Zügel läßt.
- Acht und dreißigstes Kapitel - Worin zum Troste meiner Leserinnen wieder einmal ein hübscher Jüngling auftritt.
- Neun und dreißigstes Kapitel - Welches Sachen enthält, die wir uns vielleicht eingebildet haben.
- Vierzigstes Kapitel - Worin gezeigt wird, daß ein Schriftsteller vor Andern etwas voraus habe.
- Ein und vierzigstes Kapitel - Worin eine alte Bekannte erscheint.
- Zwei und vierzigstes Kapitel - Worin es donnert.
- Drei und vierzigstes Kapitel - Welches mit einer Leichenrede beschließt.
- Vier und vierzigstes Kapitel - Das einen Mann aufstellt, der weniger gemein handelt, als er spricht.
- Fünf und vierzigstes Kapitel - Worin das letzte der Anfang wichtiger historischer Notizen ist.
- Sechs und vierzigstes Kapitel - Fortsetzung der Notizen.
- Sieben und vierzigstes Kapitel - Worin des Mannes Benehmen anstößiger wird.
- Acht und vierzigstes Kapitel - Das sich mit der Anzeige des schlechten Gehalts seiner Oraisons fünebres schließt.
- Neun und vierzigstes Kapitel - Eine Rübezahlsche Sommerlustbarkeit.
- Funfzigstes Kapitel - Welches in einer Note die Gewissenhaftigkeit des Herausgebers beurkundet.
- Ein und funfzigstes Kapitel - Klärchens Skeptizismus.
- Zwei und funfzigstes Kapitel - Das eine große Veränderung anzeigt.
- Drei und funfzigstes Kapitel - Der Himmel ist gar trübe, es scheint nicht Mond noch Stern.
- Vier und funfzigstes Kapitel - Worin die Sache immer toller wird.
- Fünf und funfzigstes Kapitel - In dem ein großes Unglück zum Vorschein kommt.
- Sechs und funfzigstes Kapitel - Worin die Frömmigkeit eines Betrugs, aber freilich etwas spät, an den Tag kommt.
- Sieben und funfzigstes Kapitel - Wozu eigentlich ein Kupfer gehörte.
- Acht und funfzigstes Kapitel - In dem ich, zur Ergözung der Liebhaber von Rittergeschichten, Schwerter klirren lasse.
- Neun und funfzigstes Kapitel - Wodurch ich mich bei einigen zu insinuiren hoffe.
- Sechszigstes Kapitel - Dessen Eingang meinen Unwillen über das strafbare Betragen der letzten Kapitel zu erkennen giebt.
- Ein und sechszigstes Kapitel - Eine Erkennungsszene nebst einer sehr kurz abgefertigten Episode.
- Zwei und sechszigstes Kapitel - Worin sogar schon des Doktors Lutherz zu Meißen gedacht wird.
- Drei und sechszigstes Kapitel - Welches nicht übel zu nehmen bittet, daß sein Turnier nicht weitläufiger beschrieben ist.
- Vier und sechszigstes Kapitel - Worin des Ritters aus der Ferne wieder gedacht wird.
- Fünf und sechszigstes Kapitel - Die Probe.
- Sechs und sechszigstes Kapitel - Wieder eine Deportation
- Sieben und sechszigstes Kapitel - Welches eine Abhandlung enthält, der manches Journal die Aufnahme versagen würde.
- Acht und sechszigstes Kapitel - Worin Klärchen Trost findet, aber schlechten.
- Neun und sechszigstes Kapitel - Ein Hochzeitbitter.
- Siebzigstes Kapitel - Welches den Vorzug der Kürze über manches andre erhebt.
- Ein und siebzigstes Kapitel - Worin rationale Spiegel erscheinen.
- Zwei und siebzigstes Kapitel - Aus welchem sehr verwirrte Reden hervorgehen.
- Drei und siebzigstes Kapitel - Dessen Anstalten und Projekte vielleicht Beherzigung verdienen.
- Vier und siebzigstes Kapitel - Welches das Publikum am Ende noch um eine ansehnliche Parthie Freudentränen betrügt.
- Fünf und siebzigstes Kapitel - In welchem den Hochzeitsgästen ein sonderbarer Streich arriviert.
- Sechs und siebzigstes Kapitel - Dessen Mine mir zu ernsthaft vorkommt.
- Sieben und siebzigstes Kapitel - Worin, vielleicht der Gewohnheit zu Liebe, ein mächtiger Bösewicht dargestellt wird und das heimliche Gericht, aber leider! Nur im Hintergrunde erscheint.
- Acht und siebzigstes Kapitel - Vom Tod und Sterben.
- Neun und siebzigstes Kapitel - In dem ein ordentlicher Drache angestellt ist.
- Achtzigstes Kapitel - Welches mit einem Renommisten prangt.
- Ein und achtzigstes Kapitel - Worin Margarethe durch etwas Alltägliches ihren brillanten Verstand beweißt.
- Zwei und achtzigstes Kapitel - Welches ein ziemlich unnatürliches Projekt aufstellt.
- Drei und achtzigstes Kapitel - Worin von der Ausführung des Projekts Nachricht zu finden ist.
- Vier und achtzigstes Kapitel - Dem die Sonderbarkeiten nicht abgehen.
- Fünf und achtzigstes Kapitel - Rübezahl verspricht eine Erzählung ohne Abschweifungen.
- Sechs und achtzigstes Kapitel - Lauter Rübezahlsches Geschwätz.
- Sieben und achtzigstes Kapitel - Rübezahl beträgt sich mit Würde.
- Acht und achtzigstes Kapitel - In welchem ein Trank vorkommt, der nicht mehr zu haben ist.
- Neun und achtzigstes Kapitel - Welches eben so gut das letzte hätte genannt werden können.
Vollständiger Titel: "Das wunderthätige Unterröckchen. Eine Sage. Nebst zwei nagelneuen Originalbriefen des Berggeists Rübezahl" herausgegeben von Alexander Zaunkönig.
Mit einer gehörigen Portion Ironie und eingehüllt in eine unaufdringliche Frivolität erzählt der anonyme Autor eine abwechslungsreiche Sage über das (raub-)ritterliche Leben im schlesisch/böhmischen Riesengebirge. Lustige und überraschende Wendungen der Handlung sind an der Tagesordnung.
Die nicht immer ganz eindeutigen Kapitelüberschriften sind oftmals erst „im zweiten Anlauf“ zu verstehen.
In verschiedenen Fußnoten werden Bezüge zu historischen Sachverhalten hergestellt.
Die antiquierte Sprache mit ihrer eigenwilligen Syntax und Grammatik erhöht den Reiz dieses Büchleins.
Eine zentrale Rolle in der gesamten Handlung spielt der „riesengebürgische“ Berggeist Rübezahl, über dessen Charakter der Autor mit viel Phantasie und Augenzwinkern zu fabulieren weiß.
Der fiktive Briefwechsel zwischen dem Autor und dem „Geist“ lässt Herrn „Zaunkönig“ dabei zur Hochform auflaufen. (Zusammenfassung von Friedrich)
Mit einer gehörigen Portion Ironie und eingehüllt in eine unaufdringliche Frivolität erzählt der anonyme Autor eine abwechslungsreiche Sage über das (raub-)ritterliche Leben im schlesisch/böhmischen Riesengebirge. Lustige und überraschende Wendungen der Handlung sind an der Tagesordnung.
Die nicht immer ganz eindeutigen Kapitelüberschriften sind oftmals erst „im zweiten Anlauf“ zu verstehen.
In verschiedenen Fußnoten werden Bezüge zu historischen Sachverhalten hergestellt.
Die antiquierte Sprache mit ihrer eigenwilligen Syntax und Grammatik erhöht den Reiz dieses Büchleins.
Eine zentrale Rolle in der gesamten Handlung spielt der „riesengebürgische“ Berggeist Rübezahl, über dessen Charakter der Autor mit viel Phantasie und Augenzwinkern zu fabulieren weiß.
Der fiktive Briefwechsel zwischen dem Autor und dem „Geist“ lässt Herrn „Zaunkönig“ dabei zur Hochform auflaufen. (Zusammenfassung von Friedrich)
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