- Zum Geleit
- Ich will ein weniges...
- Ich habe geschildert...
- Na, sehen Se...
- Meistens sprachen die beiden...
- Natürlich gab es auch...
- Im Gegensatz zu Benno...
- Die Sache war so...
- Aber der Kopf denkt...
- Und war er ihr nicht auch..
- Bald darauf fand der erste...
- Da lag die Stadt...
- Morgens beim Erwachen...
- Zwar begleitete er noch immer..
- Das Essen...
- Ein Trompetenstoß...
- Eines Tages, wurde Benno..
"Armer Benno Stehkragen, dachte ich amüsiert, dir ist es im Leben kümmerlich genug gegangen, – und jetzt wird auch noch die Aufzeichnung deiner Lebensgeschichte von einem Granatsplitter durchbohrt!"
(Zitat aus dem Vorwort)
Das Buch wird meist als Satirewerk eingeteilt, fällt in die Sparte (Vor)Kriegsliteratur (und "Antihelden") und beschreibt in einer sentimentalen Traurigkeit - mit durchaus trocken-humorigen und lebensweisen Elementen - den Alltag eines normalen Lebens mit Tagträumen, Freuden und Leiden.
Anmerkung: Einige (Dialog-) Stellen sind im Dialekt geschrieben. Ich versuchte nicht, diese mir fremde Aussprache nachzuahmen und hielt mich eher an die inhaltliche/wörtlich-genaue Wiedergabe. Aber ich lade jede Frankfurterin und jeden Frankfurter herzlich dazu ein, dieses Buch als Version einzulesen! :-) (Zusammenfassung von schrm)
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