- Kapitel 1
- Kapitel 2
- Kapitel 3
- Kapitel 4
- Kapitel 5
- Kapitel 6
- Kapitel 7
- Kapitel 8
- Kapitel 9
- Kapitel 10
- Kapitel 11
- Kapitel 12
- Kapitel 13
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- Kapitel 15
- Kapitel 16
- Kapitel 17
- Kapitel 18
- Kapitel 19
- Kapitel 20
- Kapitel 21
- Kapitel 22
- Kapitel 23
- Kapitel 24
- Kapitel 25
- Kapitel 26
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- Kapitel 28
- Kapitel 29
- Kapitel 30
- Kapitel 31
- Kapitel 32
- Kapitel 33
- Kapitel 34
- Kapitel 35
- Kapitel 36
"Marthas Kinder" ist die Fortsetzung zum Antikriegsroman "Die Waffen nieder" (Evas Hörbuchversion von "Die Waffen nieder" ist hier verfügbar). Baronin Martha Tilling führt das Vermächtnis ihres getöteten Mannes Friedrich fort - die Bemühung um allgemeine Abrüstung und die Einrichtung von Schiedsgerichten um militärische Konflikte in Zukunft zu vermeiden. Vor allem aber gibt sie dieses Vermächtnis an ihre Kinder, speziell den Sohn Rudolf weiter. Rudolf arbeitet mit ganzem Herzen für diese Sache, versucht dabei jedoch, noch weitgreifender als sein Vater Friedrich denkend, die Friedensidee mit Erwägungen zur sozialen Lage zu verknüpfen und sieht sich mit einer schier unlösbaren politischen Aufgabe konfrontiert. Das Beispiel der Tochter Sylvia spielt auf die unerlässliche Emanzipation der Frau an. Die edlen und schillernden Lebensentwürfe, welche Martha und Friedrich für die beiden Kinder ersonnen haben, werden im Auf und Ab des Lebens arg durcheinandergerüttelt, sind am Ende deswegen aber nicht weniger glanzvoll. Bertha von Suttner selbst vertrat als Friedensaktivistin die gleichen Ziele wie ihre Romanfigur Martha und erhielt 1905 den Friedensnobelpreis. (Summary by Eva K.)
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