Tagebuch eines halbwüchsigen Mädchens

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Hermine Hug-Hellmuth 1919
German
  • Geleitwort
  • 1. Jahr - Juli
  • 1. Jahr - August
  • 1. Jahr - September
  • 1. Jahr - Oktober
  • 1. Jahr - November
  • 1. Jahr - Dezember
  • 1. Jahr - Jänner und Februar
  • 1. Jahr - März und April
  • 1. Jahr - Mai und Juni
  • 1. Jahr - Juli
  • 2. Jahr - August
  • 2. Jahr - September und Oktober
  • 2. Jahr - November und Dezember
  • 2. Jahr - Jänner und Februar
  • 2. Jahr - März
  • 2. Jahr - April
  • 2. Jahr - Mai
  • 2. Jahr - Juni
  • 2. Jahr - Juli
  • 3. Jahr - Juli und August
  • 3. Jahr - September
  • 3. Jahr - Oktober und November
  • 3. Jahr - Dezember
  • 3. Jahr - Jänner
  • 3. Jahr - Februar
  • 3. Jahr - März, April und Mai
  • 3. Jahr - Juni
  • 3. Jahr - Juli
  • Letztes Halbjahr - Juli und August
  • Letztes Halbjahr - August und September
  • Letztes Halbjahr - Oktober und November
  • Letztes Halbjahr - Dezember
  • Letztes Halbjahr - Jänner
  • Zum Ausgang
In Form eines Tagebuches wird die Entwicklung des in gehobenen Wiener Verhältnissen aufwachsenden Mädchens Grete Lainer vom elften bis zum vierzehnten Lebensjahr erzählt, wobei ein besonderer Fokus auf ihre sozialen Interaktionen und ihre sexuelle Aufklärung gelegt wird. Da umstritten ist, ob es sich um ein echtes Tagebuch handelt, oder ob die Herausgeberin auch die Verfasserin ist, sollte das Buch im Zweifel als fiktional betrachtet werden. Der Text ist ein Zeuge seiner Zeit, des frühen 20. Jahrhunderts, und enthält antisemitische und rassistische Ansichten und Begriffe, die als beleidigend empfunden werden können.

In the form of a diary, the book offers insights into the life of Grete Lainer, a girl growing up in upper middle-class circumstances in Vienna from age eleven to fourteen. The narration focuses on social interactions as well as sexual education. Written in the early 20th century, the text contains antisemitic and racist opinions and terms that may come across as offensive. Since it is controversial whether it is a real diary or whether the editor is also the author, the book should be considered fictional in case of doubt. - Zusammenfassung von KateG

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